Arten von Stellwänden
Eine Stellwand kann in vielen Bereichen eingesetzt werden – sei es im Außen- oder Innenbereich. Stellwände dienen als Ausstellwände in Museen und Galerien, als Informationswand im Eingangs- und Empfangsbereich in Unternehmen oder als bewegliche und dekorative Trennwand in Büroräumen. Mit einer Stellwand können Sie Ihre Informationen und Werbung gekonnt in Szene setzen. Darüber hinaus sind die Stellwände sehr leicht und lassen sich komplett zerlegen, sodass ein schneller Auf- und Abbau inklusive Transport kein Problem darstellt. Durch den Plakatrahmen ist ein schneller Motivwechsel möglich, daher eignen sich die Stellwände auch optimal für Bereiche die eine ständige Aktualisierung der Werbung benötigen (z.B. Kampagnen, Rabattaktionen). Bei Alu-Prospektständer GmbH erhalten Sie eine große Auswahl an unterschiedlichen Größen und Ausführungen. Auf Wunsch können Sie bei uns auch wetterfeste Stellwände für den Außenbereich erwerben. Ein UV-stabilisiertes Material mit Ventilationsöffnung schützt Ihre Werbung und Informationen optimal vor Regennässe und Kondenswasser. Mit den veränderbaren Stellwänden können Sie jede Ausstellung, Ihren Empfangsbereich oder Büroraum ins richtige Licht rücken. Gestalten Sie die Wände nach Belieben – sei es mit ansprechenden Motiven, Werbung oder Informationen.
6 Tipps und Tricks zur Gestaltung von Stellwänden
Welche Informationen und Werbung Sie letztendlich für Ihre Besucher oder Zielgruppe bereitstellen möchten, ist Ihnen überlassen. Als Informationswand bei einer Ausstellung oder in Museen bieten Stellwände meist thematisch oder chronologisch sortierte Inhalte, die meist von Bildmaterial unterstützt werden. In diesem Zusammenhang dienen sie zur Informationsaufbereitung und Wissensaneignung für die Besucher, wohingegen Stellwände mit Werbung das Ziel der Kundenakquise verfolgen. Demgemäß werden Stellwände unterschiedlich gestaltet. Die Gestaltung richtet sich dabei nach dem Verwendungszweck, der Zielgruppe, der Situation und den präsentierten Inhalten. Daher sollten Sie sich zunächst fragen, was die Kernbotschaft ist, die vermittelt werden soll. Auf Grundlage dessen können Sie entscheiden welche Gestaltungsaspekte berücksichtig werden müssen und letztendlich wirkungsvoll sind. Im Folgenden geben wir Ihnen Anregungen und Tipps für die Gestaltung Ihrer Stellwand mit einer Werbebotschaft:
1. KISS-Methode: Weniger ist mehr. Keep it short and simple (KISS) ist die goldene Regel einer erfolgreichen Werbepräsentation. Denken Sie stets daran, dass der Betrachter und potentielle Kunden nur sehr wenig Zeit für die Betrachtung hat. Im Durchschnitt beträgt die Betrachtungsdauer maximal 3-5 Sekunden. Deswegen sollten lediglich 5 Gestaltungselemente aus den folgenden Möglichkeiten eingesetzt werden: Hintergrund, Packshot, Headline, Subline, Bulletpoints, Preis- und Aktionsangebot, Visuals u.v.m.
2. Logo, Größe und Position. Das Unternehmenslogo und Slogans müssen eindeutig erkennbar sein. Hierbei spielt die Platzierung, das Design und die Größe eine entscheidende Rolle. Wo Sie letztendlich Ihr Logo platzieren möchten, ist auch abhängig vom Werbeinhalt und der Leserichtung.
3. Produkt, Größe und Positionierung. Ebenso wie das Unternehmenslogo muss auch das Produkt sofort für den Betrachter ersichtlich sein. Eine Regel hierfür ist, dass die Produktabbildung rund 40% der Formathöhe einnehmen darf. Um das Produkt und das Logo gut sichtbar zu machen, kann ruhig eine großformatige Darstellung mit klarer Bildsprache gewählt werden.
4. Wortanzahl. Da die Werbebotschaft eines Plakats in wenigen Sekunden gelesen werden soll, geht man davon aus, dass 5 Wörter für die Botschaft reichen. Sollte es unbedingt notwendig sein, können maximal 7 Wörter verwendet werden.
5. Farben. Mit Farben assoziieren Menschen gewisse Emotionen. Durch die Farbwahl werden dem Produkt daher spezifische Eigenschaften zugeschrieben bzw. projiziert der Betrachter diese meist automatisch auf das entsprechende Produkt. Die Farbe Gold ist hierbei der Klassiker, denn sie wird seit Jahrhunderten mit Luxus, Eleganz und Stil verbunden. Die bewusste Anwendung von Farbkontrasten kann ein hilfreiches Gestaltungselement für attraktive Kompositionen sein.
6. Schriftgröße. Die Headlines sollten gut lesbar sein, daher sollte stets eine angemessene Schriftgröße und Schriftart gewählt werden. Empfohlen wird eine Schriftgröße von 12-15% der Formathöhe, aber nur 7-10% für Sublines und Bulletpoints. Ferner sollten nicht zu viele Schriftgrößen gewählt werden und eine eindeutige Anordnung der einzelnen Textbausteine stattfinden.
Auswahl an Informationen
Ebenso wie die visuelle Gestaltung spielt auch die Auswahl der Informationen eine wichtige Rolle. Auch hier gilt, dass weniger manchmal mehr ist. Die KISS-Methode kann daher auch bei der Auswahl der Informationen genutzt werden: Keep it short and simple.
• Aktualität. Die Aktualität der Informationen und Werbekampagnen ist entscheidend. Niemand möchte seine Zeit mit veralteten Informationen verschwenden.
• Emotionen. Es sollten stets positive Emotionen durch die Botschaft geweckt und vermittelt werden. Sie aktivieren eine positive Haltung gegenüber dem Produkt und Unternehmen. Durch positive Emotionen wird die Aufmerksamkeit auf die Werbung und letztendlich das Produkt gelenkt. Diese Emotionen sind entscheidend für den Besuch der Veranstaltung oder der Verkaufsräume. Demgemäß haben die geweckten Emotionen einen direkten Einfluss auf die Kaufentscheidung.
• Neugier wecken. Empfindet der Betrachter die Werbebotschaft aufgrund von gestalterischen Aspekten und Aktualität relevant, werden beim näheren Betrachten meist Neugier und spezifische Emotionen geweckt. Machen Sie den Kunden daher neugierig auf das Produkt oder Ihr Unternehmen!
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